Lebenslauf-Vorlagen und Beispiele
Lehrer*in
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Lehrerin Leonie hat sich für die Lebenslaufvorlage Duke entschieden, die mit ihrem modernen und einfachen Layout besticht.
Lebenslauf erstellen"Als leidenschaftliche Biologie- und Deutschlehrerin bin ich stets auf der Suche nach modernen Lehrmethoden. Ich glaube fest an das Prinzip des gehirngerechten Lernens und liebe es, meinen Schüler:innen die Lehrinhalte spielerisch, mit Humor und unter Beanspruchung aller Sinne zu vermitteln."
Leonie Gillesbach - Biologie- und Deutschlehrerin
Inhaltsverzeichnis
Lebenslauf für Lehrer*innen erstellen – Muster, Vorlagen & Beispiele
Lehrer*in zu sein ist nicht nur ein lohnender Beruf, sondern gibt Ihnen auch die Möglichkeit, das Leben von Menschen zu prägen und deren wahres Potenzial zu entfalten. So wie Sie Ihre Schüler:innen inspirieren und fördern, sollte auch Ihr Lebenslauf als Lehrer oder Lehrerin künftige Arbeitgeber*innen fesseln und beeindrucken. Ein guter Lebenslauf für Lehrer:innen ist die goldene Eintrittskarte in die Schule oder akademische Einrichtung Ihrer Wahl. Um das erfolgreich zu meistern, sollten Sie mit der Erstellung eines aussagekräftigen Lebenslaufs anfangen.
Während das Erstellen eines Lebenslaufs für Lehrerinnen keine Raketenwissenschaft ist, kann es durchaus eine Herausforderung sein, sich von der Menge der Bewerbenden abzuheben. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit unseren Lebenslauf-Vorlagen einen professionellen Lehrerinnen-Lebenslauf ohne großen Aufwand erstellen können.
Lebenslauf Lehrer*in Beispiel

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Leonie ist eine Biologie- und Deutschlehrerin am Gymnasium und sucht eine neue Herausforderung. In ihrem persönlichen Statement erklärt sie ihre Philosophie der Lehrtätigkeit. Indem sie ihre wichtigsten Kompetenzen, Interessen und Kurse hinzufügt, gibt sie ihrem neuen potenziellen Arbeitgeber alle erforderlichen Informationen, um sich ein Bild von ihr als Lehrerin zu machen. Sie verwendet die Duke-Lebenslaufvorlage, die einfach gehalten und trotzdem modern ist. Das kleine Bild links oben lenkt dabei nicht vom Rest des Lebenslaufs ab. Diese Vorlage kann jedoch auch ohne Bild verwendet werden, falls gewünscht.
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Lebenslauf erstellenTabellarischer Lebenslauf als Lehrer*in – welche Angaben sind wichtig?
Wie auch für andere Berufsgruppen sollte der Lehrerinnen- bzw. Lehrer-Lebenslauf für jede Bewerbung individuell erstellt und an jede Bildungseinrichtung neu angepasst werden. Eine Basisvorlage zu nutzen ist zwar keine Sünde, Sie sollten bei der Lebenslauferstellung jedoch immer darauf achten, welche Kompetenzen und Qualifikationen die spezifische Lehramtsstelle erfordert und welche nicht.
Während manche Bildungseinrichtungen auf innovative Lehrmethoden und Digitalisierung setzen, gibt es zudem traditionell und religiös geprägte Privatschulen, Einrichtungen, die besonderen Wert auf interkulturelle Vielfalt legen oder Förderschulen mit einem inklusiven Fokus. Im spezifischen Fall müssen Sie wählen, welche Erfahrungen und Kompetenzen Sie hervorheben und welche Sie außen vor lassen sollten. Im Einzelfall können Sie hier mit Ehrenamt in einer gemeinnützigen kirchlichen Einrichtung, Ihrer Auslandserfahrung oder speziellen Fortbildung punkten.

Eines ist und bleibt jedoch immer wichtig: Der Bildungsweg. Ihr Studium sollte in jedem Fall prominent erwähnt werden. Schreiben Sie Ihre Fächerkombination und Ihre Abschlussnote in Ihren Lebenslauf. Wenn Sie Quereinsteiger:in sind, zeigen Sie, dass Sie fachliche Expertise und Sozialkompetenzen vorweisen können.
Weitere Qualifikationen wie Weiterbildungen und Ehrenämter sind zwar kein Muss, geben Ihrer Bewerbung aber eine besondere Note. Haben diese zusätzlichen Tätigkeiten einen Bezug zur Pädagogik oder Ihrem Lehrfach, können Sie als Quereinsteiger:in oder junge Lehrer*in durch dessen Nennung Ihre Berufserfahrung aufwerten. Ein Lebenslauf für junge Lehrer*innen nach Referendariat sollte zudem auch Praktika sowie Nebentätigkeiten beinhalten, die ihre sozialen und fachlichen Kompetenzen unterstreichen.
Folgende Abschnitte gehören in einen professionellen tabellarischen Lebenslauf für Lehrer*innen:
Vollständige Kontaktinformationen: Geben Sie Ihren vollständigen Namen, Ihre physische sowie Ihre E-Mail-Adresse und Telefonnummer an. Alle weiteren Informationen, einschließlich Ihres Alters, Familienstands oder Ihrer Nationalität, sind optional.
Aussagekräftiges Kurzprofil: Beschreiben Sie in zwei bis drei Sätzen, was Sie ausmacht und wie Sie Ihre Lehrerrolle professionell ausüben. Heben Sie hervor, dass Sie motiviert und für die Stelle geeignet sind.
Bildungsweg: Geben Sie einen genauen Bericht über Ihren Bildungshintergrund ab. Vergessen Sie nicht, abgesehen von Ihrem Studium, Ihre Fort- und Weiterbildungen zu nennen.
Berufserfahrung: Ihre berufliche Erfahrung im fachlichen oder pädagogischen Kontext ist der wichtigste Abschnitt Ihres Lebenslaufs. Anstatt repetitive Aufgaben aufzulisten, konzentrieren Sie sich auf Ihre Verantwortlichkeiten und Erfolge.
Kompetenzen: Stimmen Sie Ihre Qualifikationen auf die Stelle ab, indem Sie relevante Soft-Skills und Sozialkompetenzen nennen.
Persönliche Interessen: Optional können Sie Ihre Hobbys und Interessen auflisten. Aktivitäten wie Freiwilligenarbeit und Zivildienst können Ihren Lebenslauf aufwerten. Sportliche Aktivitäten sind auch toll, besonders wenn Sie Auszeichnungen haben.
Referenzen: Es ist nicht auszuschließen, dass Ihr neuer Arbeitgeber mit jemandem sprechen möchte, mit dem Sie mal gearbeitet haben, vorzugsweise mit jemandem, der Sie mal unterrichten gesehen hat. Listen Sie eine bis zwei Referenzen ganz unten in Ihrem Lebenslauf auf. Falls Ihr Lebenslauf bereits mehrere Seiten lang ist, können Sie alternativ auch schreiben: Referenzen auf Anfrage erhältlich.
Wie verfasse ich ein Kurzprofil im Lebenslauf für Lehrer*innen?
Ihr Kurzprofil, auch persönliches Profil genannt, ist der erste Abschnitt, der dem Personalverantwortlichen ins Auge fällt. Es dient als kurze berufliche Erklärung, die Ihre beruflichen Wünsche und Ziele widerspiegelt. Ein persönliches Profil für eine Lehrtätigkeit oder eine andere pädagogische Tätigkeit hebt Ihre einzigartigen Qualitäten hervor und zeigt Ihre Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit. Das Lebenslauf-Kurzprofil gibt auch einen Einblick in Ihre Lehrerfahrung und Ihre Leidenschaft für das Lernen.
Tipp
Auch mit wenig Erfahrung können Sie in Ihrem Lebenslauf eine gute Arbeitsmoral, eine charismatische Persönlichkeit und eine positive Einstellung zum Ausdruck bringen. Diese wichtigen Fähigkeiten können Sie in Ihrem persönlichen Profil hervorheben.
Beispiele für Kurzprofile im Lebenslauf für Lehrerinnen und Lehrer:
Kurzprofil-Beispiel im Lebenslauf einer Englischlehrerin
Sorgfältige Englischlehrerin mit mehr als 5 Jahren Erfahrung in der Erstellung wöchentlicher Unterrichtspläne und im Unterrichten von Schülern in verschiedenen Klassen. Engagiert in der Schaffung einer unterstützenden und integrativen Lernumgebung, die akademisches Wachstum und persönliche Entwicklung fördert. Starke zwischenmenschliche und organisatorische Fähigkeiten mit der Fähigkeit, verschiedene Lehrmethoden anzuwenden, um den Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden.
Kurzprofil-Beispiel im Lebenslauf einer Lehrerin am Gymnasium
Engagierte Gymnasiallehrerin mit 6 Jahren Erfahrung in der Kombination von hybriden Lerntheorien und forschungsbasierter Pädagogik, um die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Erfahrung im Unterrichten von Schülern mit unterschiedlichem Hintergrund in Online- und Präsenzlernumgebungen. Nachgewiesene Erfolge in der Entwicklung kreativer und robuster Unterrichtspläne, um ein hohes Maß an Engagement der Schüler zu erreichen.
Kurzprofil-Beispiel im Lebenslauf Grundschullehrerin
Geduldige Grundschullehrerin mit einem Bachelor-Abschluss in Erziehungswissenschaften. Nachgewiesene Erfolge in der Durchführung eines ansprechenden Unterrichts für verschiedene Altersgruppen. Leidenschaft für die Schaffung eines positiven Klassenklimas, das die schulische Entwicklung der Schülerinnen und Schüler fördert. Geschick in der Entwicklung von Lehrmethoden, die den Lernbedürfnissen der Schüler entsprechen.
Kurzprofil-Beispiel im Lebenslauf eines Lehrers nach Referendariat
Motivierter Lehrer mit abgeschlossenem Referendariat und solider pädagogischer Basis. Besitzt Erfahrung in der Planung und Durchführung vielseitiger Unterrichtskonzepte, um individuelle Lernziele zu fördern. Kompetent in der Anwendung moderner Lehrmethoden und digitaler Tools, um den Unterricht interaktiv und effektiv zu gestalten. Engagiert, die Stärken und Potenziale der Schülerinnen und Schüler gezielt zu fördern.
Beispiel für das Kurzprofil einer Kunstlehrerin
Zertifizierte Kunstlehrerin mit mehr als 7 Jahren Erfahrung in der Förderung der Kreativität von Schülern. Fähig, Selbstausdruck und künstlerische Entwicklung durch Malen, Zeichnen und Bildhauerei zu fördern. Ich habe einen Bachelor of Fine Arts, kenne mich in der Kunstgeschichte aus und bin mit den verschiedenen Kunstrichtungen vertraut.
Kurzprofil-Beispiel im Lebenslauf eines Lehrers für eine Funktionsstelle
Erfahrener Lehrer mit über 8 Jahren Berufserfahrung und erfolgreicher Leitung schulischer Projekte. Besitzt Kompetenz in der Weiterentwicklung von Lehrplänen sowie der Organisation und Steuerung von Arbeitsgruppen. Starke Führungspersönlichkeit, die es versteht, Teams zu motivieren und die Kommunikation zwischen Kollegium und Schulleitung effektiv zu gestalten. Setzt sich für die kontinuierliche Qualitätsverbesserung an der Schule ein.
Kurzprofil-Beispiel im Lebenslauf einer Mathelehrerin
Ergebnisorientierte Mathematiklehrerin mit mehr als 8 Jahren Erfahrung, die Schülerinnen und Schüler zu herausragenden Leistungen in Mathematik befähigt. Kompetent in der Entwicklung von Lehrplänen und in der Organisation von Elterngesprächen, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden. Nachgewiesene Erfolge in der Förderung von kritischem Denken und Problemlösungsfähigkeiten sowie im Einsatz von Technologie zur Verbesserung der Rechenfertigkeiten.
Die wichtigsten Fähigkeiten im Lebenslauf für Lehrer*innen
Wenn Sie einen Lebenslauf für Lehrer*innen verfassen, sollten Sie die Soft- und Hard-Skills hervorheben, die Sie im Laufe Ihrer Karriere erworben haben. Der Abschnitt über Fähigkeiten und Kenntnisse im Lebenslauf kann eine Herausforderung sein, aber wir raten Ihnen, sich gründlich über die Anforderungen der Stelle zu informieren. Häufig werden in der Stellenausschreibung verschiedene Soft- und Hard-Skills genannt, die für die Stelle erforderlich sind. Eine weitere gute Möglichkeit, Personalverantwortliche zu begeistern, sind wichtige Fähigkeiten für die Karriere, die in jedem Lebenslauf gut aussehen.
Als Lehrer*in sind Sie vielseitig begabt und in der Lage, verschiedene Aufgaben zu übernehmen. Unabhängig davon, ob Sie mit Kindern oder mit Studierenden arbeiten, müssen Sie über ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten verfügen, die Fortschritte der Schüler:innen verfolgen, Lehrpläne entwickeln und sich an unterschiedliche Lernstile anpassen können.
Soft Skills | Hard Skills |
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Geduld | |
Studentenverwaltung | |
Zusammenarbeit | |
Unterrichtsplanung | |
Problemlösung | |
Klassenraum-Management-Software | |
Mitgefühl | |
Sprachkenntnisse | |
Einfühlungsvermögen | |
Prüfungsaufsicht | |
Kritisches Denken | |
Präsentationen | |
Belastbarkeit | |
Benotung | |
Lehrplanentwicklung | |
Kommunikation | |
Interkulturelles Bewusstsein | |
Führungsqualitäten | |
Coaching | |
Kreativität |
Berufserfahrung im Lebenslauf für Lehrerinnen und Lehrer
Abgesehen von Ihrem Bildungsweg ist Ihre Berufserfahrung im Lebenslauf die wichtigste Angabe im Lebenslauf. Achten Sie besonders auf eine umgekehrte, chronologische Darstellung Ihrer beruflichen Lehrer-Tätigkeiten im Lebenslauf. Fangen Sie stets mit Ihrer jüngsten Erfahrung an. Haben Sie bislang noch nicht viel Berufserfahrung, sondern haben gerade erst Ihren Uni-Abschluss gemacht? Dann sollten Sie Ihr Studium noch vor der Berufserfahrung erwähnen. Vergessen Sie jedoch nicht, relevante Praktika und Nebenjobs aufzulisten.
Damit Ihr Lebenslauf Aufmerksamkeit erregt, sollten Sie sich bei der Beschreibung Ihrer Tätigkeiten und Kompetenzen im Lehrer-Lebenslauf den Fokus auf Ihre Ergebnisse und Erfolge richten. Achten Sie darauf, dass Ihr tabellarischer Lebenslauf kompetenzbasiert ist. Vielleicht können Sie besondere Nebenjobs oder ehrenamtliche Tätigkeiten erwähnen, die soziale Kompetenzen, ausgesprochene Kommunikationsfähigkeiten, Selbstvertrauen oder Organisationsfähigkeit erfordern? Hier sind einige Tipps für das Schreiben eines Abschnitts über Berufserfahrung:
Beginnen Sie Sätze mit Aktionsverben wie „optimierte“, „entwickelte“ und „verbesserte“, ohne Pronomen in der ersten Person zu verwenden.
Gehen Sie in umgekehrter chronologischer Reihenfolge vor: Beginnen Sie mit den jüngsten Erfahrungen und arbeiten Sie sich rückwärts vor.
Belegen Sie Ihre Lehrtätigkeit. Versuchen Sie zu zeigen, warum Sie für die Stelle qualifiziert und am besten geeignet sind, anstatt zu beschreiben.
Verwenden Sie je nach Möglichkeit Zahlen und Prozentsätze, um Ihre Leistungen zu quantifizieren.
Wenn Ihre Berufserfahrung mehr als zehn Jahre zurückliegt, lassen Sie die Daten weg und fügen Sie sie stattdessen in einem eigenen Abschnitt mit der Überschrift „Zusätzliche Berufserfahrung“ ein.
Zeigen Sie, was Sie getan und erreicht haben, indem Sie Ihre Aufgaben auflisten und idealerweise mindestens zwei Erfolge in Form von Aufzählungspunkten nennen.
Verwenden Sie branchenspezifische Begriffe und Akronyme, um Ihre Kompetenz zu demonstrieren.
Beispiele für Berufserfahrung im Lebenslauf für Lehrer:innen
08/2019 – gegenwärtig – Lehrerin für die Sekundarstufe I, II, Andreas-Gymnasium Berlin
Unterrichtete Biologie und Deutsch auf Leistungskurs-Niveau für die Klassen 7 bis 12. Übernahm zusätzliche Verantwortung als Präventionsbeauftragte und organisierte erfolgreiche Elternabende sowie Ausflüge. Leitete ein schulweites Projekt zur Förderung der sozialen Kompetenz von Schüler:innen.
Steigerte die Schülerbeteiligung bei Projekten durch interaktive Lehrmethoden um 25 %.
Leitete die erfolgreiche Implementierung eines Präventionsprogramms, das zu einem Rückgang von Konflikten um 15 % führte.
09/2017 – 01/2018 – Referendariat, Barnim-Gymnasium Berlin
Führte selbstständig Unterricht in den Fächern Biologie und Deutsch für die Klassen 9 bis 12 durch. Coachte Schüler:innen mit Lernschwierigkeiten und begleitete die Planung und Durchführung einer Abschlussfahrt. Konzipierte Unterrichtsmaterialien, die erfolgreich im Fachbereich implementiert wurden.
Entwickelte einen Förderplan, der bei 80 % der Schülerinnen eine Notenverbesserung bewirkte.
Organisierte eine erfolgreiche Abschlussfahrt mit über 50 Teilnehmern.
02/2016 – 06/2016 – Pflichtpraktikum, Wilma-Rudolph-Oberschule Berlin
Übernahm Vertretungsunterricht im Fach Biologie sowie unterstützende Tätigkeiten im Unterricht und bei Schulveranstaltungen. War dabei zuständig für die Korrektur von Klausuren und Hausaufgaben. Entwickelte ein Konzept zur Optimierung der Abläufe bei Schulveranstaltungen.
Verbesserte die Korrekturzeiten um 20 % durch die Einführung effizienter Bewertungsraster.
Mitwirkung bei der Organisation eines Schulfestes mit über 300 Teilnehmern.

Der Bildungsweg im Lebenslauf als Lehrerin oder Lehrer
Es ist wichtig zu wissen, wie Sie Ihren Bildungsweg im Lebenslauf darstellen können, um Ihre Qualifikationen übersichtlich und eindrucksvoll zu präsentieren. Um in Deutschland Lehrer:in zu werden, benötigen Sie in der Regel einen Hochschulabschluss, ein Studium oder eine spezielle Ausbildung. Wenn Sie jedoch ein Lehramtsstudium absolvieren, können Sie dies in Ihrem persönlichen Profil oder Anschreiben erwähnen. Sie können auch Formulierungen wie „in Arbeit“ oder „voraussichtliches Abschlussdatum“ verwenden, um Ihre derzeitige Situation und Ihre Berufswünsche zu beschreiben.
Ob in einem Lebenslauf für eine Lehrerstelle die Ausbildung im Vordergrund steht oder die Berufserfahrung, hängt von der jeweiligen Stelle ab. Für Einsteiger in das Berufsleben nach dem Studium wie frisch ausgebildete Lehrer*innen nach dem Refendariat oder Assistenzlehrer:innen kann es vorteilhafter sein, den Abschnitt über die Ausbildung hervorzuheben, insbesondere wenn die Anforderungen in der Stellenbeschreibung stark betont werden. Bei hoch qualifizierten Lehrkräften wie Schulleitern, Lehrern für eine Funktionsstelle oder Rektoren, die Wert auf praktische Erfahrung legen, kann es jedoch effektiver sein, den Schwerpunkt auf die Berufserfahrung zu legen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie sich für die kompetenzbasierte Darstellung entscheiden, bei der Sie Ihre relevanten Kompetenzbereiche näher erläutern können.
Beispiel: Master of Education (M.Ed.)
Master of Education in Deutsch und Geschichte, Universität Heidelberg, Deutschland, 2024
Abschlussnote: 1,3
Relevante Module: Didaktik der Geschichte, Sprachförderung im Unterricht, Digitalisierung in der Bildung
Beispiel: Erstes Staatsexamen für Lehramt an Gymnasien
Erstes Staatsexamen in Englisch und Geografie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Deutschland, 2022
Schwerpunkte: Unterrichtsplanung, Vermittlung interkultureller Kompetenzen, Geomedien und Kartographie
Präsentation einer wissenschaftlichen Arbeit zur Förderung von Lesekompetenzen im Englischunterricht der Sekundarstufe II
Beispiel: Zweites Staatsexamen für Lehramt an Grundschulen
Zweites Staatsexamen, Studienseminar für Lehrämter, Frankfurt am Main, Deutschland, 2021
Praktische Erfahrungen in der Klassenleitung und im inklusiven Unterricht
Schulprojektleitung: Förderung der naturwissenschaftlichen Neugier im Sachkundeunterricht
Beispiel: Bachelor of Arts (B.A.) in Erziehungswissenschaften
Bachelor of Arts in Erziehungswissenschaften, Universität zu Köln, Deutschland, 2019
Themenschwerpunkte: Bildungspsychologie, Lernförderung und Entwicklungsdiagnostik
Abschlussarbeit zum Thema „Die Bedeutung emotionaler Intelligenz für Grundschullehrer“ (Note 1,7)
Beispiel: Alternative Lehrerfortbildung (Quereinsteigerprogramm)
Qualifizierungskurs für Quereinsteiger, Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz, Deutschland, 2023
Erwerb methodisch-didaktischer Kompetenzen
Praxisbezogene Schulung in der Unterrichtsgestaltung und Elternkommunikation
Beispiel: Abitur/Vorausbildung
Allgemeine Hochschulreife, Gymnasium Johanneum Lüneburg, Deutschland, 2015
Leistungskurse Deutsch und Geschichte (Abschlussnote 1,5)
Schülerprojekt zur Organisation eines Thementages „Europa im Wandel der Zeit“
Tipps, wie Sie Ihren Bildungsweg im Lehrer*innen Lebenslauf anordnen können:
Beginnen Sie mit Ihrem höchsten Bildungsabschluss und arbeiten Sie in chronologischer Reihenfolge rückwärts.
Geben Sie die Bezeichnung des Abschlusses und den Namen der Einrichtung, bei der Sie Ihre Qualifikationen erworben haben, vollständig an.
Geben Sie das Jahr des Abschlusses an oder sagen Sie "in Arbeit", wenn Sie Ihren Abschluss noch nicht haben.
Geben Sie alle relevanten Studiengänge oder Berufsausbildungen an, die für die angestrebte Stelle relevant sind, insbesondere wenn Sie Ihren Abschluss erst kürzlich erworben haben.
Erwähnen Sie akademische Auszeichnungen, Preise, Veröffentlichungen oder andere einschlägige Leistungen.
Erwähnen Sie gegebenenfalls relevante Lehrbefähigungen oder Lizenzen, die Sie erworben haben.
Fassen Sie den Abschnitt über Ihre Ausbildung kurz und bündig, indem Sie für jeden Abschluss oder jedes Zeugnis nur eine Zeile vorsehen.
Wann sollte ich zusätzliche Erfahrungen in meinen Lebenslauf aufnehmen?
Im Abschnitt „Zusätzliche Erfahrungen“ Ihres Lebenslaufs können Sie relevante Erfahrungen angeben, die über Ihre Hauptqualifikation hinausgehen. Dazu gehören zum Beispiel ehrenamtliche Tätigkeiten, Kurse und Zertifikate, Hobbys und Interessen oder das Engagement in einer Studentenvereinigung. Mit diesem Abschnitt können Sie Ihr Engagement und Ihre Lernbereitschaft unter Beweis stellen. Wenn Sie beispielsweise ehrenamtlich mit Kindern innerhalb oder außerhalb einer Bildungseinrichtung arbeiten, können Sie Ihre pädagogische Erfahrung erweitern, z. B. als Kinderbetreuer. Sie können übertragbare Fähigkeiten entwickeln oder Ihr Netzwerk erweitern, um Ihre zukünftigen Aufgaben als Lehrer*in zu unterstützen.
Tipp
Um Ihren Lebenslauf zu verbessern, raten wir Ihnen, kurzfristige oder veraltete Erfahrungen in Ihrem Lebenslauf zu vermeiden, da diese Ihre Erfolgschancen eher verringern, als verbessern.
Welche Erfolge sollten im Lebenslauf als Lehrerin und Lehrer aufgeführt werden?
Der Lebenslauf von Lehrkräften kann durch die Angabe beruflicher Erfolge oder Leistungen bereichert werden. Sie zeigen auch, welche Ziele Sie verfolgen und was Sie motiviert, Lehrer*in zu werden. Verwenden Sie aussagekräftige Beschreibungen und stellen Sie einen Bezug zu der Rolle her, für die Sie sich bewerben. Wenn Sie berufliche Erfolge im Lebenslauf erwähnen, erläutern Sie, inwiefern diese für Ihre beruflichen Ziele oder erworbenen Fähigkeiten relevant sind. Fassen Sie sich kurz und beschränken Sie sich auf ein bis zwei Zeilen pro Erfolg.
Beispiele für Erfolge im Lebenslauf für Lehrer*innen
Unterstützte 10 Schüler durch Unterrichtsplanung und ausführliches Feedback, um ihnen zu helfen, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern.
Entwickelte neue Unterrichtsstrategien, um Schüler mit einem breiten Spektrum von Lernstilen anzusprechen, wobei er dem Einzelunterricht Vorrang einräumte und einen ganzheitlichen Ansatz verfolgte.
Erzielte bemerkenswerte akademische Fortschritte, indem er den Notendurchschnitt innerhalb eines Schuljahres durch die Einführung von außerschulischem Unterricht von 55 % auf 70 % steigerte.
Leitete ein Gemeindeprogramm und verteilte erfolgreich über 500 Bücher an Kinder, was zu einer höheren Alphabetisierungsrate und einem besseren Zugang zu Lesematerial für die Zielgruppe führte.
Ehrenamtliche Tätigkeit für eine lokale gemeinnützige Organisation. Unterstützte und koordinierte Veranstaltungen, die zu einer Steigerung der Spendeneinnahmen um 20 % im Vergleich zum Vorjahr führten.
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Vorlage auswählenKurse und Zertifikate im Lebenslauf von Lehrer*innen
Wenn Sie Kurse und Zertifikate im Lebenslauf für Lehrer*innen aufführen, müssen Sie den Namen des Kurses oder des Zertifikats, den Namen der Einrichtung, bei der Sie es erworben haben, und das Jahr, in dem Sie es erhalten haben, angeben. Geben Sie die Kurse und Zertifikate an, die für die Lehrtätigkeit, für die Sie sich bewerben, am wichtigsten sind. Darüber hinaus können Sie kurz beschreiben, was Sie gelernt haben oder wissen, um Ihre Eignung für die angestrebte Stelle nachzuweisen.
Geben Sie den Namen des Kurses oder des Zertifikats an, gefolgt vom Namen des Anbieters oder der Institution.
Geben Sie für jeden Kurs oder jedes Zertifikat das Jahr des Abschlusses an.
Erwähnen Sie gegebenenfalls besondere Leistungen oder wichtige Erkenntnisse.
Geben Sie Kursen und Zertifikaten den Vorzug, die in direktem Zusammenhang mit dem Lehrerberuf stehen oder die Ihre Fähigkeiten und Qualifikationen für die Stelle, für die Sie sich bewerben, verbessern.
Wenn Sie mehr als einen Kurs oder ein Zertifikat absolviert haben, fassen Sie diese zusammen, um die Kohärenz Ihres Schreibens zu verbessern.
Fügen Sie eine kurze Beschreibung der Fähigkeiten hinzu, die Sie in jedem Kurs oder Zertifikat erworben haben.
Heben Sie alle praktischen Erfahrungen oder Praktika hervor, die Teil Ihrer Ausbildung waren.
Beispiele für Kurse und Zertifikate im Lebenslauf von Lehrer*innen
Lehrbefähigung (2. Staatsexamen), Studienseminar Niedersachsen, 2022
Deutsch als Fremdsprache (DaF), Goethe-Institut, 2021
Fortbildung „Classroom Management“, Lehrerfortbildungszentrum NRW, 2021
Qualifizierung in inklusivem Unterricht, Akademie für Lehrerbildung und Personalführung Dillingen, 2020
Zertifikat Medienpädagogik, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 2020
Sollten Sprachkenntnisse bzw. Fremdsprachen im Lebenslauf von Lehrer*innen erwähnt werden?
Die beste Art, Sprachkenntnisse im Lebenslauf für Lehrer*innen zu erwähnen, ist ein separater Abschnitt mit der Überschrift „Sprachen“ oder „Sprachkenntnisse“. Gute Sprachkenntnisse sind für Lehrer:innen unerlässlich, da sie täglich mit Kolleg:innen und Schüler:innen zu tun haben. Hinzu kommt, dass einige Schüler:innen möglicherweise keine Muttersprachler sind und Schwierigkeiten haben, eine Sprache im Unterricht fließend zu sprechen. Daher können zwei- oder mehrsprachige Kompetenzen für die berufliche und persönliche Entwicklung von Lehrkräften von Vorteil sein.
Tipps für die Aufnahme von Sprachen in den Lebenslauf von Lehrer*innen:
Legen Sie einen anerkannten Test ab, um Ihre Sprachkenntnisse zu bewerten.
Geben Sie nur relevante Sprachkenntnisse an, die Sie in einem beruflichen Umfeld anwenden können.
Geben Sie die Sprachkenntnisse gemäß dem CEFR-Sprachrahmen an.
Erwähnen Sie Ihre Fähigkeit, in einem mehrsprachigen Umfeld zu arbeiten, im Abschnitt „Persönliches Profil“ oder „Berufserfahrung“.
Geben Sie auch den Namen der Einrichtung oder der Universität an, an der Sie Ihren Abschluss erworben haben.
Lebenslauf als Lehrer*in für eine Funktionsstelle
Haben Sie bereits einige Jahre Berufserfahrung und möchten einen Lebenslauf als Lehrkraft für eine Funktionsstelle, wie zum Beispiel für die Schulleitung oder Fachbereichsleitung erstellen? Dann müssen Sie zusätzliche gesetzlich vorgeschriebene Kompetenzen vorweisen können. Für eine Schulleiter-Rolle könnten diese unter anderem die Folgenden sein:
Erfüllung der Voraussetzungen für die Wahrnehmung der Schulleiterfunktion gemäß Schulgesetz des Landes in der aktuellen Fassung.
Erfüllung der für das ausgeschriebene Aufgabengebiet einschlägigen laufbahnrechtlichen Voraussetzungen gemäß Bildungslaufbahnverordnung (BLVO) in der aktuellen Fassung.
Erfüllung der fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen des Anforderungsprofils für Schulleiterinnen und Schulleiter gemäß AV Lehrkräftebeurteilung in der aktuellen Fassung
Was sind die häufigsten Fehler, die man beim Verfassen eines Lebenslaufs für Lehrer*innen vermeiden sollte?
Wenn Sie mehrere Absagen auf Ihre Bewerbungen erhalten, kann dies an fehlerhaften Informationen oder an mangelnder Konzentration auf Ihren Lebenslauf für Lehrkräfte liegen. Vergewissern Sie sich, dass Sie konkrete Beispiele dafür geben, wie Sie die einzelnen Kompetenzen erworben haben, und dass Ihr Lebenslauf nicht länger als 1-2 Seiten ist. Hier sind einige generelle Fehler, die Sie bei der Erstellung von Lebensläufen vermeiden sollten.
Irrelevante Informationen: Passen Sie Ihren Lebenslauf an jede Stelle an und vermeiden Sie allgemeine oder überflüssige Informationen.
Falsches Format: Wählen Sie ein übersichtliches Format mit Aufzählungspunkten und einem tabellarischen Lebenslauf für Lehrer:innen, um eine gute Lesbarkeit zu gewährleisten.
Grammatikfehler: Lesen Sie Ihre Bewerbung sorgfältig durch, um ein professionelles Erscheinungsbild zu wahren und die Erwartungen des Arbeitgebers zu erfüllen.
Fehlende Beweise: Belegen Sie Ihre Behauptungen mit konkreten Beispielen für Zertifizierungen, Projekte oder Erfahrungen.
Fehlende Abschnitte: Vergewissern Sie sich, dass Sie alle obligatorischen Abschnitte wie das Kurzprofil oder die Ausbildung ausgefüllt haben, damit Ihre Bewerbung vollständig ist.
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Lebenslauf erstellenDas Wichtigste auf einen Blick
Um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, ist es wichtig zu wissen, was und wie man es in einen Lebenslauf für Lehrerinnen einfügt. Nutzen Sie eines unserer modernen Lebenslauf-Muster für die unkomplizierte Erstellung und Anpassung Ihrer Bewerbungsunterlagen und lassen Sie sich von unseren Beispielen für Lebensläufe inspirieren. Mit einer Vorlage für Ihren Lebenslauf als Lehrerin wird es Ihnen viel einfacher fallen, einen professionellen Lebenslauf zu erstellen.
Tipps für den Lebenslauf als Lehrerin oder Lehrer
Konzentrieren Sie sich auf Ihre aktuellen Lehrerfahrungen oder verwandte Aufgaben.
Führen Sie relevante Abschlüsse, Zertifikate und Spezialausbildungen im Bildungsbereich auf.
Heben Sie Ihre Soft Skills wie Geduld und Kommunikationsfähigkeit sowie Ihre Hard Skills wie Klassenführung und Unterrichtsplanung hervor.
Heben Sie Ihre zusätzlichen Erfahrungen hervor, z. B. in Form von Fortbildungen, Konferenzen oder anderen Qualifizierungsmaßnahmen.
Zeigen Sie, dass Sie in der Lage sind, in verschiedenen Klassenzimmern zu arbeiten und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Schüler einzugehen.
Erwähnen Sie ehrenamtliche oder außerschulische Aktivitäten, die Ihre Führungsqualitäten und Ihr Engagement für die Gemeinschaft zeigen.
Zeigen Sie, dass Sie über technische Kenntnisse verfügen, z. B. im Umgang mit Lernmanagementsystemen (LMS) oder Bewertungssoftware wie dem School Information Management System (SIMS).
Nutzen Sie ein Muster für Ihren Lebenslauf als Lehrer, um keine Fehler bei der Formatierung zu machen.
Wie geht es jetzt weiter?
Falls Sie Unstimmigkeiten in Ihrem Lebenslauf korrigieren oder Fragen zur Erstellung haben, können Sie unseren blitzschnellen Lebenslauf-Erstellservice nutzen. Wenn Sie bereits einen professionellen Lebenslauf für Lehrer*innen erstellt haben und ein passendes Anschreiben benötigen, können Sie eines unserer Musteranschreiben verwenden und sich von zahlreichen Bewerbungsschreiben-Vorlagen inspirieren lassen.
FAQ
Wie schreibt man einen guten Lebenslauf für Lehrer*innen?
Ein guter Lebenslauf für einen Lehrer oder eine Lehrerin sollte die Leidenschaft des Bewerbers für das Unterrichten, sowie seine Fähigkeit, positive Beziehungen aufzubauen und Konflikte zu lösen, deutlich machen. In einem aussagekräftigen Lebenslauf sollten Sie Ihren Bildungshintergrund, Ihre Lehrbefähigung und Ihre relevante Berufserfahrung beschreiben. Konzentrieren Sie sich auf Fähigkeiten und Leistungen, die Sie von anderen Bewerbern mit ähnlichen Qualifikationen unterscheiden. Heben Sie auch Ihr Fachwissen und Ihre Fähigkeit hervor, andere als Lehrer zu begeistern und zu inspirieren.
Welches ist das beste Format für einen Lebenslauf für Lehrer*innen?
Das beste Format ist ein tabellarischer Lebenslauf für Lehrer:innen in umgekehrter, chronologischer Reihenfolge. Das bedeutet, Sie beginnen mit Ihrer letzten Lehrtätigkeit und arbeiten sich dann zurück. Auch wenn das Layout Ihres Lebenslaufs wichtig ist, sollte es den Inhalt nicht in den Hintergrund drängen. Wählen Sie stattdessen ein geeignetes Format und Layout, das Ihre Qualifikationen und Ihre Lehrerfahrung am besten zur Geltung bringt.
Wie lang sollte der Lebenslauf einer Lehrerin oder eines Lehrers sein?
Ein Lebenslauf für Lehrer:innen sollte zwischen einer und zwei Seiten lang sein. Konzentrieren Sie sich auf Ihre jüngsten Erfahrungen und Qualifikationen, Ihre wichtigsten Fähigkeiten und beruflichen Erfolge, die für die angestrebte Stelle relevant sind. Achten Sie darauf, sich nicht zu wiederholen. Weitere Informationen finden Sie in unserem Blog-Artikel „Wie lang sollte ein Lebenslauf sein?
Wie hoch ist das Gehalt von Lehrer:innen in Deutschland?
Das Gehalt von Lehrer:innen in Deutschland variiert je nach Bundesland und Schulform. Das Mediangehalt für Lehrer:innen in Deutschland liegt laut der Berufsplattform Stepstone bei 54.100 Euro im Jahr. Erfahrene Lehrer:innen oder Lehrkräfte mit Beförderungen (A13, A14) verdienen natürlich wesentlich mehr.
Was soll man in den Lebenslauf für Lehrer:innen schreiben?
Ein Lehrerlebenslauf sollte die akademische Laufbahn, relevante Fortbildungen, staatliche Prüfungen, praktische Erfahrungen im Unterricht sowie Zusatzqualifikationen umfassen. Außerdem sind Schlüsselkompetenzen wie Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten wichtig, ebenso wie Erfolge bei Projekten oder die Arbeit mit Schülergruppen. Eine klare Struktur mit konkreten Beispielen ist entscheidend.
Was sind die Schlüsselkompetenzen für Lehrer:innen?
Wichtige Kompetenzen für Lehrerinnen und Lehrer sind pädagogisches Geschick, fachliche Expertise, Kommunikationsstärke sowie die Fähigkeit, unterschiedliche Lernbedürfnisse zu erkennen und darauf einzugehen. Organisationstalent, Empathie und Flexibilität sind ebenso essenziell wie die Integration von digitalen Medien und der Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen im Schulalltag.
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