Lebenslauf Vorlagen und Beispiele

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Rezeptionist*in

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Rezeptionist*in

In unserem Beispiel möchte Leonie den nächsten Schritt als Rezeptionistin machen und hat sich für unsere geradlinige und klare Vorlage Oxford entschieden.

Lebenslauf erstellen

"Hochmotivierte Rezeptionistin mit 5 Jahren Erfahrung und sicheren Kenntnissen im Bereich Software und Datenverarbeitung. Professionelles Auftreten und der Umgang mit Menschen konnte ich schon in zahlreichen Momenten unter Beweis gestellt werden. Ziel ist es, das Unternehmen im besten Licht zu präsentieren und einen hervorragenden Kundenkontakt zu pflegen."

Leonie Virchow - Rezeptionistin

Rezeptionist*in

Inhaltsverzeichnis

So schreibt man einen Lebenslauf als Rezeptionist

Wer sich auf die Stelle des Rezeptionisten bewirbt, sollte sich bewusst sein, dass die eigene Präsenz eine wichtige Rolle spielt. Ein Unternehmen lebt davon, einen Ansprechpartner für seine Kunden zu haben. Ein Rezeptionist ist die erste Person, die ein Kunde sieht, wenn er das Unternehmen betritt. Dementsprechend wird dieser auch als Gesicht des Unternehmens bezeichnet.

Um den Anforderungen gewachsen zu sein, ist ein freundliches und professionelles Auftreten unbedingt erforderlich. Erfahrung im Umgang mit Menschen und Kompetenzen im Blick auf Verwaltung, Systeme und Organisation gelten fast schon als Voraussetzung. Gefühllosigkeit und Einzelarbeit gehören schon lange nicht mehr zum Konzept eines Unternehmens, sondern Teamgeist und soziale Kompetenz stehen im Vordergrund.

All diese Fähigkeiten und Eigenschaften sollten im Lebenslauf herausstechen. Man sollte sich bewusst sein, dass ein Arbeitgeber sich mit dem Lesen eines Lebenslaufes ein erstes Bild macht, bevor eine Einladung zum Vorstellungsgespräch folgt. Die Persönlichkeit und die professionelle Haltung müssen im Lebenslauf präsentiert werden.

Wie man einen perfekten Lebenslauf als Rezeptionist schreibt und welche Dinge man unbedingt beachten sollte, werden wir hier bis ins kleinste Detail gemeinsam anschauen.

Beispiel-Lebenslauf Rezeptionist

Rezeptionist Lebenslauf Beispiel

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Leonie hat es geschafft, ihre Kompetenzen auch im Rezeptionisten-Lebenslauf entsprechend zu repräsentieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Berufserfahrung, die in einer professionellen Struktur dargestellt wurde. Durch die Möglichkeit, eine Personenbeschreibung abzugeben, bekommt der Arbeitgeber auf den ersten Blick einen Eindruck von der Kompetenz.

Andrea hat sich für die Oxford-Vorlage entschieden. Diese kann nach Bedarf angepasst werden und bietet dennoch Platz für alle Fähigkeiten und Erfahrungen. Ob man ein Foto angeben möchte oder nicht, hängt von den eigenen Vorstellungen ab.

Wer einen Lebenslauf als Rezeptionist*in erstellen möchte, der sollte sich im Vorhinein Gedanken darüber machen, welche Anforderungen gestellt werden. Um ein Unternehmen als erste Person zu repräsentieren, spielt eine zum Unternehmen passende Persönlichkeit eine wichtige Rolle. Dementsprechend kann man es als Herausforderung sehen, einen eigenen Lebenslauf zu schreiben, um mehr über sich selbst, seine Stärken und Schwächen und bestehende Fähigkeiten zu erfahren.

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Lebenslauf erstellen

Der Master-Lebenslauf als Grundlage

Grundlage ist das Erstellen eines Master-Lebenslaufs. Auch wenn es Arbeit bedeutet, einen Master-Lebenslauf zu erstellen, so kann dieser hilfreich für das ganze Leben sein. Dieser ersetzt dabei nicht den Lebenslauf als Rezeptionist*in, sondern kann als inhaltliche Vorlage dienen.

Ein Master-Lebenslauf beinhaltet:

  • Ausbildung und Berufsbezeichnung

  • Berufserfahrung mit Referenzen und Details zur Beschäftigung

  • Fähigkeiten, sowohl Hard als auch Soft Skills

  • Dokumente

  • Zusätzliche Kompetenzen

Alle Informationen werden übersichtlich und in zeitlicher Reihenfolge dargestellt, wobei in der Regel das aktuelle Ereignis an erster Stelle steht. Der Master-Lebenslauf kann so schnell und einfach aktualisiert werden, wodurch man beim Schreiben des eigentlichen Lebenslaufs keine Daten verwechselt oder vergisst. Als Form wird in der Regel eine Tabelle erstellt.

Hat man den Master-Lebenslauf zur Seite, dann kann man alle Informationen auf die Bedürfnisse des Unternehmens anpassen und diese in schriftliche Form umwandeln. Denken Sie immer daran, dass ein Lebenslauf als Rezeptionist*in leserlich sein und eine klare Struktur haben sollte.

Das Format ist wichtig, um die Daten zu gliedern, damit der Arbeitgeber die Informationen, die für ihn wichtig sind, schnell finden kann. Wählen Sie eine klassische Schriftart in Schwarz auf weißem Hintergrund. Was einfach klingt, ist eine große Herausforderung, weshalb es sich lohnt, sich an einen Spezialisten zu wenden. Die Vorlagen von CVMaker sind für jeden Beruf passend und übernehmen diese Aufgabe für Sie.

Außerdem ist es entscheidend, Schlüsselwörter zu integrieren. Schlüsselwörter sind Begriffe, die prägend für ein Berufsbild oder eine Branche sind. Diesen Punkt sollte man nicht unterschätzen, da immer mehr Unternehmen Automatisierungen nutzen, um Lebensläufe zu filtern. Tauchen nicht die entsprechenden Keywords auf, dann ist es unwahrscheinlich, in die nächste Runde zu kommen.

Rezeptionist Lebenslauf verfassen Tipps

Schlüsselwörter kann man finden, indem man sich Gedanken über die Kompetenzen macht oder auch die Stellenausschreibung genau anschaut. Man kann sich auch im Internet ähnliche Formulierungen anschauen, um eine Idee dafür zu bekommen. Grundsätzlich ist es förderlich, sich über das Konzept eines Unternehmens zu informieren, um einen Grundgedanken über die Anforderungen zu erhalten. Gleichzeitig zeigen die Schlüsselwörter dem Arbeitgeber, dass Sie sich mit dem Unternehmen und der Thematik beschäftigt haben.

Während ein Master-Lebenslauf beliebig lang sein kann, sollte man den Lebenslauf als Rezeptionist*in auf maximal 2 bis 3 Seiten zusammenfassen. Je kürzer desto besser, schließlich soll der Arbeitgeber nicht abgeschreckt werden und auf den ersten Blick alle Informationen erkennen. Sollten Sie über Referenzen oder Dokumente verfügen, die Sie nicht zu Beginn angeben möchten oder die Ihnen nicht als wichtig erscheinen, dann fügen Sie die Notiz „auf Anfrage erhältlich” hinzu.

An erster Stelle steht, dass es für jedes Unternehmen einen individuellen Lebenslauf gibt. Man sollte keine allgemeine Bewerbung schreiben, da diese zu unpersönlich ist und nicht als aussagekräftig genug bezeichnet werden kann.

Diese Kompetenzen sollte man als Rezeptionist*in mitbringen

Ein Lebenslauf ist nicht nur eine Beschreibung des eigenen Werdegangs und der eigenen Persönlichkeit, sondern sollte auch einen Ausblick darstellen, wie man sich die Rolle als Rezeptionist*in im Unternehmen vorstellt. Deshalb gilt, dass man sich genau überlegen sollte, welche Kompetenzen man unbedingt mitbringen sollte. Trotzdem sollte man nur Fähigkeiten angeben, über die man auch wirklich verfügt.

Das Besondere am Beruf des Rezeptionisten ist, dass die Grundvoraussetzungen zwar immer dieselben sind, jedoch jede Branche ihre eigenen Anforderungen mit sich bringt. Außerdem sollten die Fähigkeiten jeweils an das Prinzip des Unternehmens angepasst werden. Sie sollten stets im Hinterkopf behalten, dass Sie keinen herkömmlichen, sondern einen Rezeptionisten-Lebenslauf erstellen.

Die Kompetenzen werden dabei in zwei verschiedene Kategorien unterteilt, in die Hard Skills und die Soft Skills. Hard Skills sind Kompetenzen, die man sich im Laufe der Zeit angeeignet hat und fachliches Wissen darstellen. Soft Skills hingegen beschreiben eher soziale Kompetenzen, über die man seit Geburt verfügt oder die man im Leben entwickelt hat.

Lebenslauf Rezeptionisten Fähigkeiten

Hard Skills von Rezeptionisten

Hard Skills, die man mitbringen sollte oder die sich in einem Lebenslauf positiv zeigen, sind:

  • Vertrautheit mit Software-Programmen und Buchungssystemen

  • Sicherer Umgang mit Computer und Technologie

  • Kenntnisse über die Dienstleistungen und Produkte des Unternehmens

  • Kenntnisse im Bereich Marketing und Verwaltung

  • Erfahrung in der Planung und Organisation eines Unternehmens

  • Kenntnisse über die Personalsituation

Soft Skills von Rezeptionisten

Auch wenn einige Hard Skills unbedingt gegeben sein sollten, wie zum Beispiel der Umgang mit Software-Programmen, so sollte man nie vergessen, dass man sich diese Fähigkeiten aneignen kann. Deshalb legen heutzutage immer mehr Unternehmen großen Wert auf Soft Skills, da diese das Arbeiten im Team und die Repräsentation des Unternehmens ausmachen.

Mögliche Soft Skills, die einen Lebenslauf Rezeptionist in ein gutes Licht rücken:

  • Klare Kommunikation: Fähigkeit, sich klar und deutlich auszudrücken und Informationen entsprechend weiterzugeben.

  • Positives Auftreten: Sowohl die Sprache als auch die Haltung vermitteln dem Kunden Vertrauen.

  • Anpassungsfähigkeit: Wer Teil eines Teams werden möchte, muss die Fähigkeit besitzen, sich anzupassen.

  • Kulturelles Verständnis: Als Rezeptionist hat man Kontakt zu allen Kulturen und sozialen Schichten, weshalb ein kulturelles Verständnis vorhanden sein sollte.

  • Empathie: Einfühlungsvermögen ist wichtig im Umgang mit Kunden.

  • Selbstkontrolle: Nicht immer ist der Umgang mit Kunden einfach, sodass es wichtig sein kann, stets die Kontrolle zu bewahren.

  • Geduld: Kundenkontakt zu pflegen bedeutet, sich in Geduld zu üben.

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Unterschied zwischen einer Profil-Zusammenfassung und einem persönlichen Statement – einfach erklärt!

Wer sich mit dem Thema Lebenslauf-Schreiben beschäftigt, der ist bestimmt schon auf die Begriffe „Profil-Zusammenfassung“ und „Persönliches Statement“ gestoßen. Dabei handelt es sich um spezielle Paragrafen, die die Möglichkeit bieten, mehr über sich zu erzählen. Während die Profil-Zusammenfassung am Anfang eines Lebenslaufs zu finden ist und nicht mehr als 100 Wörter beinhaltet, ist ein persönliches Statement ein ausführliches Motivationsschreiben, das mit 500 bis 1.000 Wörtern eine andere Bedeutung einnimmt.

Kurzprofil im Rezeptionsten Lebenslauf

Die Profil-Zusammenfassung verfügt über das Ziel, einen kurzen Überblick über die berufliche Erfahrung, die persönliche Haltung und die Kompetenzen bzw. Qualifikationen zu geben.

Welches der beiden sollte ich verwenden?

Ob man eine Profil-Zusammenfassung schreibt oder ein persönliches Statement abgibt, hängt von der Stelle ab, auf die man sich bewirbt. Grundsätzlich kann man sagen, dass jeder Lebenslauf von einer Profil-Zusammenfassung profitieren kann, da der Arbeitgeber bereits zu Beginn in 3-5 Sätzen ein Bild von dem Bewerber bekommt.

Persönliche Statements werden jedoch nicht immer erwartet und sollten daher nur bei Bedarf eingefügt werden. In diesen Fällen kann man von einem persönlichen Statement profitieren:

  • Führungspositionen und Management

  • Spezialisten-Aufträge

  • Fachpersonal

  • Zulassung zu Programmen von Hochschulabsolventen und Praktika

Egal, ob ein persönliches Statement oder eine Profil-Zusammenfassung, man sollte sich der Wichtigkeit bewusst sein und sich daher beim Verfassen Zeit nehmen.

Diese Texte können den entscheidenden Aspekt liefern, warum ein Unternehmen sich für Sie entscheidet. Gibt man hier die richtigen Informationen und die passende Stilistik an, dann wird die Chance erhöht, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, da man es schafft, sich von anderen Bewerbern abzuheben.

Welche inhaltlichen Aspekte müssen erwähnt werden?

Sollten Sie sich dafür entscheiden, eine Profil-Zusammenfassung zu schreiben, dann fragen Sie sich vielleicht, welche Aspekte inhaltlich auf jeden Fall angegeben werden sollten. Das Schreiben ist nicht so einfach, auch wenn es so klingt, als wären es nur ein paar Sätze. Denn genau hier liegt die Schwierigkeit: in wenigen Worten muss man alles Wichtige hochwertig formulieren.

Eine Profil-Zusammenfassung sollte unbedingt enthalten:

  • Die Berufsbezeichnung

  • Die wichtigsten Kenntnisse

  • Die Berufserfahrung in Jahren

  • Wichtige Hard und Soft Skills

  • Bezug auf die Anforderungen des Arbeitgebers nehmen

Das persönliche Statement sieht nicht anders aus und sollte über dieselben Inhalte verfügen. Natürlich sollten die Kompetenzen und Fähigkeiten ausführlich erläutert werden. Zusätzlich können jedoch Ziele und Hintergründe der Berufswahl oder der neuen Stelle angebracht werden.

Bei der Formulierung sollte man darauf achten, einen freundlichen und unterhaltsamen Stil zu wählen, der natürlich der Berufswahl angepasst ist, sodass der Arbeitgeber Lust bekommt, den Lebenslauf näher anzuschauen oder Sie kennenzulernen. Denken Sie daran, dass es sich um den ersten Eindruck handelt!

Lebenslauf Rezeptionist: Persönliches Statement oder Profil-Zusammenfassung?

Nachdem Sie nun wissen, was eine Profil-Zusammenfassung und ein persönliches Statement sind, dann fragen Sie sich bestimmt, ob es notwendig ist, im Lebenslauf als Rezeptionist*in solche anzugeben.

Es ist nicht erforderlich, ein persönliches Statement zu schreiben, aber eine Profil-Zusammenfassung kann Ihnen deutliche Vorteile bringen. Auch wenn oftmals dazu geraten wird, eine Zusammenfassung zu formulieren und diese bei einer Bewerbung einfach einzufügen, so raten wir davon ab, da man die Individualität und den Bezug auf das Unternehmen nicht unterschätzen sollte.

Hier stellen wir Ihnen ein paar Beispiele vor, damit Sie besser verstehen können, was es damit auf sich hat:

Beispiel: Profil-Zusammenfassung Rezeptionistin – viel Erfahrung

„Hochprofessionelle leitende Rezeptionistin mit über zehn Jahren Erfahrung als unterstützende und essenzielle Mitarbeiterin. Ich bin in der Lage, die betriebliche Effizienz aufrechtzuerhalten und gleichzeitig eine ausgezeichnete Kundenerfahrung in einem schnelllebigen Umfeld mit hohem Aufkommen zu bieten. Ich bin einfallsreich, freundlich und tatkräftig, arbeite gut unter Druck und bilde mich ständig weiter, um in der Kundenbetreuung auf dem neuesten Stand zu bleiben.“

Beispiel: Profil-Zusammenfassung Rezeptionistin – ausreichend Erfahrung

„Kompetente und hilfsbereite Rezeptionistin mit fünf Jahren Erfahrung in einer stark frequentierten Klinik. Ich bin in der Lage, alle Aspekte der Patientenverwaltung und -betreuung mit Sorgfalt und Einfühlungsvermögen zu handhaben. Ich stehe gerne unter Druck und möchte meine Karriere im medizinischen Bereich ausbauen.“

Beispiel: Profil-Zusammenfassung Rezeptionistin – wenig Erfahrung

„Junior-Rezeptionistin mit zehn-monatiger Erfahrung in einem stark frequentierten Haar- und Schönheitssalon. Ich habe Erfahrung darin, Kundentermine zu vereinbaren, Stornierungen zu erfassen, Kunden zu empfangen, zu begrüßen und zu bedienen und Rechnungen zu drucken. Ich bin kontaktfreudig, professionell, lerne schnell und möchte meine Karriere vorantreiben.“

Lebenslauf Rezeptionist Kurzprofil Tipps

Zusammenfassung

Auch wenn es schwierig erscheint, einen Lebenslauf als Rezeptionist*in zu schreiben, so ist es dennoch kein Hexenwerk. Wenn Sie sich ausreichend Zeit nehmen und die eben erklärten Aspekte beachten, dann steht einem Vorstellungsgespräch nichts mehr im Wege. Hier noch einmal zusammenfassend, die wichtigsten Aspekte, die Sie beachten sollten:

  • Erstellen Sie vorab einen Master-Lebenslauf und haben Sie diesen griffbereit.

  • Beachten Sie die Stellenausschreibung und erstellen Sie Schlüsselwörter.

  • Wählen Sie aus den Informationen des Master-Lebenslaufs die aus, die relevant für die Stelle sind.

  • Schreiben Sie eine positive Profil-Zusammenfassung.

  • Senden Sie nur Dokumente, die wirklich benötigt werden.

  • Senden Sie bei Online-Bewerbungen den Lebenslauf in PDF.

  • Die Kontaktdaten sollten leicht zu finden sein.

  • Fügen Sie Referenzen nur bei Aufforderung bei.

Sie haben viele Informationen auf einmal bekommen und dennoch sollten Sie sich keine Sorgen machen. Sie sind mit dem Erstellen eines Lebenslaufs als Rezeptionist nicht allein. CVMaker ist ein Profi auf diesem Gebiet und bietet alle Vorlagen und Details, die Sie benötigen, damit Ihr Lebenslauf Sie zum Erfolg bringt.

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FAQs

Sie möchten einen Lebenslauf als Rezeptionist*in schreiben, haben aber noch Fragen? Dann können Sie hier vielleicht eine Antwort finden.

Was versteht man unter einem Master-Lebenslauf für Rezeptionisten?

Unter einem Master-Lebenslauf versteht man eine Zusammenstellung aller Informationen in chronologischer Reihenfolge, in der Regel in tabellarischer Form. Dieser dient zur Orientierung und als Vorlage.

Warum ist es wichtig, einen Master-Lebenslauf zu verfassen?

Damit man mit einem Lebenslauf unter allen Bewerbenden hervorsticht, ist es erforderlich, diesen jedes Mal aufs Neue zu erstellen. Ein Master-Lebenslauf dient als Vorlage und kann regelmäßig aktualisiert werden. So werden keine wichtigen Daten vergessen oder verwechselt.

Muss ich Referenzen angeben?

Auch wenn häufig gesagt wird, dass es erforderlich ist, Referenzen anzugeben, ist davon abzuraten. Es gibt verschiedene Gründe dafür. Zum einen dient es dem eigenen Vorteil und zum anderen zum Schutz des Referenzgebers. Es gibt Arbeitgeber, die beim Erhalten einer Bewerbung zuerst den Referenzgeber kontaktieren, bevor man selbst eine Antwort erhält. Dies kann sich nachteilig auswirken oder sogar zu einem Missverständnis führen, was ein Nachteil wäre.

Des Weiteren sollte man beachten, dass man mit einer Referenz auch Daten des Referenzgebers weitergibt, die eventuell in falsche Hände geraten. Es ist empfohlen, im Lebenslauf zu erwähnen, dass Referenzen auf Anfrage erhältlich sind. Kommt man in die nächste Runde, dann kann man die Referenzen zum Vorstellungsgespräch mitnehmen, sollte sie jedoch auch hier erst auf Anfrage vorzeigen.

Sollten Hobbys im Lebenslauf Rezeptionist erwähnt werden?

Hobbys und andere Interessen sollten nur im Lebenslauf erwähnt werden, wenn sie relevant für die Stelle sind. Es gilt nur das anzugeben, was den Arbeitgeber interessieren könnte. Zu viele Informationen schrecken ab und der Arbeitgeber verliert das Interesse, alle Informationen zu lesen.

Wie schreibe ich einen Lebenslauf als Rezeptionist*in?

Wer einen Lebenslauf als Rezeptionist schreiben möchte, sollte zuerst einen Master-Lebenslauf erstellen. Wählen Sie anschließend ein passendes Format aus, das eine gute Struktur bietet und gehen Sie Schritt für Schritt vor. Wer Hilfe benötigt, kann sich Unterstützung bei CVMaker suchen. Hier gibt es verschiedene Vorlagen und so muss man lediglich die einzelnen Felder ausfüllen.

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